PR-Power auf Messen und Events: 10 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt!

PR-Power auf Messen und Events: 10 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt!

Welche Rolle spielen Messen und Veranstaltungen für eure PR? Macht ihr das Beste daraus? Wie nutzt ihr Events am besten, um eure Sichtbarkeit und Relevanz zu erhöhen?

Messen und Events wie die OMR und die dmexco sind nicht nur eine Plattform, um Produkte zu präsentieren, Menschen zu treffen und Leads zu generieren. Sie sind auch ideal, um Journalisten und Influencer zu erreichen und so die Messe-Story in die relevanten Medien und Kanäle zu verlängern.

Denn eines ist klar: Messen sind Klassentreffen einer Branche, nirgendwo sonst trifft man so viele Fachjournalisten auf engstem Raum.

Hier sind zehn Tipps für Aussteller und Eventorganisatoren, wie ihr mehr aus euren Veranstaltungen herausholen könnt, wenn ihr auf PR setzt:

  1. Früh übt sich: Plant eure PR-Maßnahmen bereits im Vorfeld der Veranstaltung, um die größtmögliche Aufmerksamkeit zu erzielen. Wir empfehlen, zwei Monate vorher zu beginnen, um auch in den Printmedien präsent zu sein. Zu vielen Messen und Events gibt es redaktionelle Specials.
  2. Relevante Medien identifizieren: Welche Medien sind in der Branche wichtig? Wer schreibt über eure Messe? Was lesen eure Kunden und Interessenten? Knüpft frühzeitig Kontakte zu Journalisten und Bloggern.
  3. Erstellt eine (digitale) Pressemappe: Eine Pressemappe mit aktuellen Pressemitteilungen, Unternehmens- und Produktinformationen ist sehr wertvoll, um alle wichtigen Informationen an interessierte Medienvertreter verteilen zu können. Bei großen Messen lohnt sich eine eigene Landingpage, auf der ihr alle Aspekte eures Messeauftritts ausführlich beschreiben könnt.  Vergesst euer Ausstellerprofil auf der Messeseite nicht – es wird auch von Journalisten besucht.
  4. Nutzt die sozialen Medien: Teilt eure Teilnahme an der Veranstaltung über eure Social-Media-Kanäle und nutzt spezifische Hashtags, um die Reichweite zu erhöhen. Für viele B2B-Veranstaltungen ist LinkedIn der Kanal der Wahl. Motiviert eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor, während und nach der Messe zu posten und Eindrücke und Learnings zu teilen.
  5. Nutzt die Pressestelle der Messe als Kanal: Viele Messen haben eigene Newsletter, Magazine und Content-Portale bis hin zum Messe-TV. Bezieht diese Kanäle in eure PR ein.
  6. Bietet Journalisten exklusive Informationen: Bietet ausgewählten Medienvertretern exklusive Informationen, Interviews oder Einblicke, um ihr Interesse zu wecken.
  7. Organisiert Interviews: Vereinbart im Vorfeld des Events Termine für Interviews mit relevanten Medienvertretern, um eure Botschaften gezielt zu verbreiten. Setzt dabei auf Megatrends und Themen, die in der Branche und somit auch in der Fachpresse intensiv besprochen werden.
  8. Messekonferenzen und Rahmenprogramm nutzen: Die meisten Messen haben ein Vortragsprogramm. Besetzt ein spannendes Thema und ladet Journalisten dazu ein.
  9. Veröffentlicht Messeberichte: Erstellt im Anschluss einen Bericht über eure Messeteilnahme und teilt ihn auf eurer Website, in den sozialen Medien und auch mit der Presse. Macht professionelle Fotos von eurem Stand und euren Aktivitäten wie Vorträgen und Produktpräsentationen. Ideal wäre auch ein Video.
  10. Misst euren Erfolg: Analysiert eure PR-Aktivitäten rund um die Veranstaltung, um zu verstehen, was funktioniert hat und wie ihr eure Strategie in Zukunft optimieren könnt.

 

PR ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es geht darum, Kontakte zu knüpfen und Vertrauen aufzubauen. Das setzt voraus, dass man auch nach der Messe mit den Journalisten in Kontakt bleibt und diese Beziehung pflegt.

Digitale Tools in der internen Kommunikation: eine transformative Reise

Digitale Tools in der internen Kommunikation: eine transformative Reise

Als PR-Agentur beschäftigen wir uns auch mit interner Kommunikation. Diese wird oft unterschätzt. Auch hier spielen digitale Tools eine immer wichtigere Rolle. In einer vernetzten und digitalisierten Arbeitswelt ist es entscheidend, Tools zu nutzen, um effektive und effiziente Kommunikationswege zu schaffen. Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Tools, die Unternehmen dabei unterstützen können:

Intranet: Basis für die interne Kommunikation

Das Intranet ist die Basis für eine erfolgreiche interne Kommunikation. Warum ist das so? Nun, es bietet einen zentralen Ort, an dem Mitarbeiter auf wichtige Informationen zugreifen, kommunizieren und zusammenarbeiten können. Durch die Strukturierung und Bereitstellung relevanter Inhalte fördert ein gut gestaltetes Intranet den Informationsfluss und stärkt das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen. Das Intranet bietet eine Reihe von Vorteilen für die interne Kommunikation. Es ermöglicht eine zeitnahe und konsistente Informationsvermittlung, fördert die Mitarbeiterbeteiligung und unterstützt den Wissensaustausch. Durch die Integration von Social-Media-ähnlichen Funktionen können die Mitarbeiter aktiv in die Diskussion und Zusammenarbeit eingebunden werden.
Die Einführung eines Intranets erfordert sorgfältige Planung und Kommunikation. Eine klare Strategie, Mitarbeiterschulungen und eine schrittweise Umsetzung sind entscheidend für den Erfolg.

Mit Digital Signage die interne Kommunikation verändern – über den Einsatz vernetzter Bildschirme

Digital Signage, also der Einsatz von vernetzten Bildschirmen, bietet eine weitere innovative Möglichkeit, die interne Kommunikation zu verändern. Durch den strategischen Einsatz von Bildschirmen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens können wichtige Informationen in Echtzeit ausgetauscht und visuell ansprechend präsentiert werden. Zu den Inhalten gehören aktuelle Nachrichten, Veranstaltungen, Schulungen und die Vermittlung der Unternehmensziele. Die Bildschirme sind meistens in Eingangsbereichen, Kantinen, Besprechungsräumen und anderen zentralen Bereichen aufgestellt , um eine maximale Reichweite zu erzielen. Durch die ansprechende visuelle Darstellung werden die Informationen besser wahrgenommen und bleiben länger im Gedächtnis.

Apps in der Mitarbeiterkommunikation

Der Einsatz von Apps in der Mitarbeiterkommunikation eröffnet neue Wege der Informationsvermittlung und Interaktion. Mitarbeiter können wichtige Informationen ortsunabhängig über ihr mobiles Endgerät abrufen. Dies ist besonders wertvoll in Unternehmen mit verteilten Teams oder Außendienstmitarbeitern. Mitarbeiter-Apps ermöglichen den direkten Zugriff auf Unternehmensnachrichten, interne Ressourcen, Schulungen und vieles mehr. Sie fördern die Mobilität und Flexibilität der Mitarbeiter und erleichtern die Kommunikation zwischen Teams. Darüber hinaus können Apps personalisierte Benachrichtigungen versenden, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter relevante Informationen erhalten.

Gamification in der Mitarbeiterkommunikation – Tipps und Beispiele

Gamification, also die Integration von Elementen aus dem Spieldesign, kann die interne Kommunikation auf spielerische Weise bereichern und die Motivation der Mitarbeiter steigern. Durch den Einsatz von Punktesystemen, Wettbewerben, Belohnungen und Herausforderungen können Mitarbeiter motiviert werden, sich aktiv an der internen Kommunikation zu beteiligen. Gamification-Elemente können in Schulungen, internen Kampagnen oder bei der Umsetzung von Unternehmenszielen eingesetzt werden.
Beispielsweise können Quizfragen, virtuelle Abzeichen oder Fortschrittsanzeigen eingesetzt werden, um Mitarbeiter zu motivieren, Inhalte zu erforschen und sich aktiv einzubringen. Dies schafft eine spielerische Atmosphäre und stärkt die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.

In einer Zeit, in der die interne Kommunikation zunehmend digitalisiert wird, ist es entscheidend, die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Tools zu nutzen. Intranets, Digital Signage, Mitarbeiter-Apps und Gamification sind nur einige Beispiele, die Unternehmen dabei unterstützen können, ihre interne Kommunikation zu optimieren. Aber egal welche Tools man wählt, entscheidend am Ende sind relevante Inhalte für die jeweiligen Zielgruppen.

Krisenkommunikation: Die richtigen Worte finden….

Krisenkommunikation: Die richtigen Worte finden….

… das ist die Quintessenz unseres Berufs. Ob als Journalist oder Kommunikationsberater, unabhängig von Thema, Branche oder den medialen Kanälen, für die sie gedacht sind.

Die richtigen Worte für eine Katastrophe zu finden, ist unmöglich. Denn was ist „richtig“ im Beschreiben des Leids? Was ist angemessen, wo enden Information und Aufklärung und wo beginnen Voyeurismus und mediales Ausschlachten?

Am 14. Juli 2022 jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal. Es gibt kein Medium, das in diesen Tagen nicht noch einmal darüber berichtet: Wie das Flüsschen Ahr in einer Nacht Menschenleben, Ortschaften, Lebensentwürfe und im Nachgang auch die eine oder andere Politikerkarriere vernichtete. Und wie ein Jahr danach tausende Menschen immer noch vor dem Nichts stehen, weil sie trotz Hilfsfonds kein Geld für den Wiederaufbau bekommen haben. Weil sie an Behörden und Bürokratien verzweifeln. Und weil sie schlichtweg keine Energie mehr haben, um zu kämpfen.

Unsere Agentur begleitet die Öffentlichkeitsarbeit im Ahrtal schon lange – doch während ursprünglich Wandern, Wein und Reisen im Vordergrund standen, sind es jetzt völlig andere Themen, die in Worte gefasst werden müssen. Zerstörung und Wiederaufbau, Resignation und Zuversicht, Endzeit- und Aufbruchstimmung.

Eine Armada an Journalisten arbeitet sich seit einem Jahr im und am Ahrtal ab. Die Berichterstattung über die Flut, ihre Folgen und ihre Opfer ist wichtig. Da werden einfühlsam viele Einzelschicksale nacherzählt. Das sind Geschichten, die berühren und die dazu beitragen, dass die Erinnerung wach bleibt.

Manche Medien decken Versäumnisse auf – das ist großartig! Viele machen pauschale Vorwürfe – das ist nachvollziehbar! Aber einige formulieren Unterstellungen, die in der öffentlichen Wahrnehmung zum Fakt werden. Das ist inakzeptabel!

Der angebliche Auftrag, mit der Berichterstattung den Menschen vor Ort ein Gehör zu geben, mündet dann in deren Spaltung und Entzweiung. Und das ist wirklich das Letzte, was wir im Ahrtal brauchen.

Krisenkommunikation, das gehört zu unserem Job. Aber kann man gute Krisenkommunikation leisten, wenn man selbst „mittendrin“ ist?

  • Nein, ist die professionelle Antwort. Denn dann fehlt die persönliche Distanz. Eine subjektive Wahrnehmung vernebelt den klaren Blick.
  • Doch, sagen wir. Denn wer selbst erlebt hat, worum es geht, findet leichter die richtigen Worte – aus dem Bauch heraus.

Kommunikation nach innen und nach außen sind in einer Krise essenziell. Und wir sind froh, dass wir mit unserer Arbeit einen Beitrag leisten können, um ein realistisches Bild des Ahrtals mit den richtigen Worten nach außen zu transportieren.

Übrigens: Angela Merkel fand damals, dass „die deutsche Sprache kaum Worte für diese Verwüstung kennt“. Für die beispiellose und immer noch anhaltende Hilfsbereitschaft im Ahrtal etablierte sich ein neuer Begriff: #SolidAHRität. Manchmal ist es eben doch ganz einfach, die richtigen Worte zu finden.

Mehr zum Thema Krisenkommunikation:
Ethik und PR: Das Gespür für potenzielle Krisenfelder schärfen

PR Know-how: Die sieben größten Fehler in Pressemitteilungen

PR Know-how: Die sieben größten Fehler in Pressemitteilungen

„Wir haben lange nichts mehr von uns hören lassen – schreiben Sie doch mal wieder eine Pressemitteilung.“

Diesen Satz hören wir inzwischen äußerst selten, doch fast jede Person, die in der PR arbeitet, ist ihm schon einmal begegnet. Und während wir das Bedürfnis zu kommunizieren verstehen – schließlich ist es unser Job und unsere Leidenschaft und wir selbst suchen oft nach Aufhängern für die Pressearbeit – stehen wir vor folgender Herausforderung: Egal wie begnadet Berater:innen texten können, eine gute Pressemitteilung schreibt sich nicht ohne Inhalte und Input der Ansprechpartner:innen. Außerdem gibt es einige Stolpersteine, die dringend vermieden werden sollen.

Wir alle wollen gerne so optimal wie möglich mit unseren Zielgruppen kommunizieren, sodass wir das Maximum aus jedem Text herausholen können. Daher finden Sie im Folgenden die sieben größten Fehler, die bei Pressemitteilungen gemacht werden können:

Fehler #1: Es gibt keine Neuigkeiten

Das Bedürfnis zu kommunizieren und über das Unternehmen zu berichten ist mehr als verständlich. Aber für eine Pressemitteilung benötigen wir Neuigkeiten, die die Zielgruppe(n) interessieren. Beispiele hierfür wären neue Produkte oder Services, eigens durchgeführte Studien, Entwicklungen im Unternehmen und Personalwechsel auf C-Level. Natürlich lassen sich auch ohne aktuelle News Texte schreiben, doch dann werden diese kaum aufgegriffen. Aufwand und Ressourcen werden so nicht effizient eingesetzt.  

Fehler #2: Ich kenne meine Zielgruppe nicht

Damit eine Pressemitteilung in der ersten Instanz – also bei den Journalist:innen, die darüber entscheiden, ob sie die Meldung aufgreifen – überhaupt Aufmerksamkeit bekommt, sollten wir nicht nur die (End-)Kund:innen bei der Texterstellung bedenken, sondern auch die Journalist:innen. Diese wollen und müssen ihren Leser:innen Mehrwert bieten. Weiß ich also nicht, was meine Zielgruppe umtreibt, wird meine Pressemitteilung aller Wahrscheinlichkeit nicht das beinhalten, was sie interessiert und landet im virtuellen Papierkorb statt in den Medien.

Fehler #3: Der falsche Aufbau

Journalist:innen bekommen jeden Tag eine Unmenge an Pressemitteilungen zugeschickt. Daher ist es wichtig, dass sie auf den ersten Blick erkennen können, warum die Meldung für sie interessant sein könnte und um was es geht. Dazu ist die richtige Struktur sehr wichtig, die im Titel und der Einleitung (oder alternativ einigen Bulletpoints) bereits die wichtigsten Informationen liefert.

Fehler #4: Der falsche Verteiler

Ohne die richtigen Verteiler – sprich die Listen mit Personen, an die beispielsweise Pressemitteilungen geschickt werden – geht es nicht. Nicht ohne Grund sind sie ein wertvolles Kapital der Agentur oder der Kommunikator:innen. Verteiler und Kontakte gilt es sorgfältig zu pflegen und für jede Meldung gezielt auszuwählen. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass die Meldungen die richtigen Personen erreichen. Das garantiert zwar keinen Aufgriff, erhöht dessen Chancen aber ungemein.

Fehler #5 Der falsche Versandzeitpunkt

Wenn ich möchte, dass eine Pressemitteilung gelesen wird, sollte ich sie in der Regel nicht an einem Freitag versenden. Schon gar nicht nachmittags. Generell ist von einem Versand nach 15 Uhr eher abzuraten. Anders sieht es aus, wenn die Pressemitteilung gar nicht oder erst später gelesen werden soll… Aber das steht auf einem anderen Blatt.

Fehler #6: Englische Texte werden nur übersetzt

Besonders bei international operierenden Unternehmen kann es vorkommen, dass englischsprachige Meldungen von der Konzernzentrale für andere Länder vorgegeben werden. Werden die aber einfach nur übersetzt und versendet, zeigen sich schnell kulturelle Unterschiede. Denn die Art und Weise, wie Pressemitteilungen im anglo-amerikanischen Raum geschrieben werden, unterscheidet sich entschieden vom Stil, der in Deutschland erwartet und gewünscht wird. Zu blumig, zu werblich, unterschiedlich strukturiert – das schmälert die Aufgriffschancen. Auch innereuropäisch gibt es Unterschiede. – Zwei Beispiele: Franzosen setzen andere Schwerpunkte als wir hierzulande und Schweizer nutzen kein „ß“ und kein Komma hinter der Anrede. Hier gilt es, kulturell sensibel zu arbeiten.

Fehler #7: „Wann veröffentlichen Sie unsere Pressemitteilung?“

Ich bin kein großer Fan davon, Pressemitteilungen hinterher zu telefonieren. In Einzelfällen mag ein anschließender Anruf bei ausgewählten Journalist:innen passen, aber ganz gewiss nicht, um zu fragen, wann die Pressemitteilung veröffentlicht wird. Nicht nur zeigt das eine Selbstüberschätzung, sondern es nervt die Journalist:innen. Und schließlich wollen wir ja nicht, dass sie nach einem Anruf durch uns weniger gewillt sind, jetzt und in Zukunft etwas über unser Unternehmen zu schreiben.

 

Wer diese sieben Fehler vermeidet und die damit einhergehenden Ratschläge beherzigt, ist auf einem guten Weg eine gute Pressemitteilung zu erstellen und zu versenden.

Sie brauchen mehr Unterstützung als nur diese Tipps? Sprechen Sie uns gerne an – wir helfen Ihnen dabei, Ihre Pressearbeit auf Spur zu bringen.

Von Hannah Wagner 

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Siccma Media unterstützt auch die Holtzbrinck Digital Content Group

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Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit mit Holtzbrinck Digital unterstützt Siccma Media nun auch die Holtzbrinck Digital Content Group bei deren Kommunikationsaktivitäten. Dazu zählen unter anderem die Frage-Antwort-Plattform gutefrage oder der erste deutsche programmatische Spezialvermarkter highfivve.