Mit Marco Polo rund um die Welt: Siccma Media unterstützt Reisesender

Mit Marco Polo rund um die Welt: Siccma Media unterstützt Reisesender

Siccma Media berät die MARCO POLO TV GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen des Verlagshauses MAIRDUMONT und des Medienunternehmers Jörg Schütte. Seit Januar 2014 zeigt der Pay-TV Sender MARCO POLO TV aufwändig recherchierte und hochwertig produzierte Sendungen über exotische Fernreiseziele, Geheimtipps abseits der normalen Touristenpfade, Highlights der attraktivsten Städte in aller Welt sowie Sehenswürdigkeiten und Tipps zum Erkunden, Ausgehen, Feiern, Essen und Übernachten. Marco Polo TV ist deutschlandweit über Kabelnetze und IP-TV zu empfangen.  https://www.marcopolo.de/tv.html

Siccma Media feiert mit Cinedom Premiere von „Club der roten Bänder“

Siccma Media feiert mit Cinedom Premiere von „Club der roten Bänder“

Red Carpet Moment im Cinedom: Der Kinofilm „Club der roten Bänder – Wie alles begann“ feierte seine große Weltpremiere im größten Kino Kölns – Siccma Media war mit dabei und unterstützte die Kommunikation rund um das Event – von der klassischen Pressearbeit über Influencer Relations bis hin zur Vorort-Betreuung am Tag der Premiere.

Die Filmadaption von „Club der roten Bänder“ handelt von der Vorgeschichte der gleichnamigen Erfolgsserie, die von 2015 bis 2017 in drei Staffeln auf Vox ausgestrahlt wurde. In den fünf bis auf den letzten Platz gefüllten Cinedom-Sälen genossen Kinobegeisterte, Fans und Prominente gemeinsam die hinreißende Geschichte der sechs Freunde. Auch die Hauptdarsteller Tim Oliver Schultz, Luise Befort, Damian Hardung, Ivo Kortlang sowie Nick Julius Schuck waren vor Ort; außerdem Jürgen Vogel, Regisseur Felix Binder und Albert Espinosa, auf dessen wahren Erlebnissen die Story basiert. Seit 2018 berät Siccma Media den Cinedom, Kölns größtes Multiplex Kino in Kommunikationsfragen. Ziel ist, das Kino in Zeiten von Streamingdiensten als besonderen Erlebnisort zu positionieren.

Radio: Mehr als nur ein Nebenbei-Medium

Radio: Mehr als nur ein Nebenbei-Medium

Fast 100 Jahre alt ist das Radio – so wie wir es kennen. Seine Kulturgeschichte begann als zentraler und meist einziger Informations- und Unterhaltungskasten im Wohnzimmer, um den sich die Familie gebannt scharte. Heute ist das Radio eher unscheinbarer Wegbegleiter durch den Tag – ob im Smartphone, beim Autofahren, als Wecker oder in der Küche.

Doch auch in Zeiten, in denen der Medienkonsum von früh bis spät und über die vielfältigsten Kanäle hinweg allgegenwärtig präsent ist, ist der Klassiker Radio unverwüstlich: Rund 54 Millionen Deutsche schalten täglich ein und bleiben durchschnittlich 247 Minuten am Tag dabei. Radio erreicht alle Zielgruppen, egal welches Alter oder welche Einkommensschicht. Und das ist das größte Potenzial für Werbung und Kommunikation.

Lokale Sender genießen Vertrauen

Insgesamt habe ich fünf Jahre als freier Journalist bei einem lokalen Hörfunksender im Bergischen Land mitgewirkt. In dieser Zeit wurde mir immer klarer, welche Funktion das Radio gerade im lokalen Bereich für seine Hörer hat. Sie identifizieren sich mit ihrer Region und vertrauen deshalb auch ihrem Sender. Eine ähnlich intensive emotionale Verbundenheit kann aus meiner Sicht kein anderes Medium herstellen.

Wenig verwunderlich ist daher, dass die Radiobranche in Zeiten großer medialer Konkurrenz auf viele verschiedene Wege der Werbevermarktung setzt. Wer im Radio stattfinden will, sollte dieses vielfältige Angebot kennen und entsprechend seiner Kommunikationsziele strategisch nutzen. Dabei gehen die Möglichkeiten weit über klassische Funkspots hinaus: Gewinnspiele, Sponsorings oder redaktionell geprägte Werbung – etwa Content Spots oder Infomercials – bieten Alternativen. Diese Vielfalt der Werbe- und Kommunikationsmöglichkeiten hat sich durch die Digitalisierung nochmals erweitert. Über ihre Online-Präsenz bieten viele Radiosender eine zusätzliche Plattform, auf der etwa mit Podcasts/Webcasts oder klassischem Online-Marketing ein zusätzlicher Kanal geboten wird.

Das Radio als Medium hat sich verändert – seine Relevanz nicht. Auch in Zeiten von digitalem Marketing, Social Media Strategien oder Influencer-Kooperationen kann der klassische Rundfunk für die Kommunikation eine große Rolle spielen. Denn wie heißt es so schön in der Kampagne pro Radio der Radio Zentrale: „Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf“.

 

Von Jan Peter Fischer

 

Foto: © pixabay