Die Zeiten, in denen Unternehmen nur ihre Website für Suchmaschinen optimieren mussten, sind vorbei. KI-basierte Suchmaschinen wie ChatGPT, Perplexity oder Gemini verändern die Art und Weise, wie Nutzer Informationen abrufen. Sie wollen keine Linklisten mehr, sondern klare, präzise Antworten. Wer sichtbar sein will, muss fundierte Inhalte liefern. Hier kommt PR, besonders in Form von Gastbeiträgen, ins Spiel.
Suchmaschinenoptimierung galt jahrelang als der Königsweg, um im Netz sichtbar zu werden. Aber klassische SEO reicht nicht mehr aus. Doch KI verändert das Spiel: KI-Systeme bevorzugen Inhalte mit Tiefe, Struktur und Mehrwert. Gastbeiträge, die komplexe Themen verständlich machen, erscheinen bevorzugt in KI-generierten Antworten. Suchmaschinen werden künftig weniger klassische Ergebnisse zeigen, dafür aber mehr Inhalte, die Menschen interessieren und über die sie diskutieren. Deshalb setzen wir bei Siccma Media auf PR-Strategien, die Fachwissen transportieren und überzeugen.
Jetzt ist die Stunde von PR und Gastbeiträgen gekommen. Im Gegensatz zu traditionellem SEO, das sich oft mit Schlüsselwörtern und Technik beschäftigt, schaffen PR und Gastbeiträge echte Relevanz. Sie erzählen Geschichten, brechen komplexe Inhalte herunter und liefern Beispiele. Inhalt vor optischer Aufbesserung: denn KI-Sprachmodelle brauchen konkrete Informationen, mit denen sie arbeiten können.
Unternehmen, die diese Chance nutzen, positionieren sich als Experten und gewinnen langfristig deutlich mehr Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit als rein durch klassische SEO-Maßnahmen möglich wäre.
Fachbeiträge: Tiefe Inhalte verbessern KI-Sichtbarkeit
Im Gegensatz zu kurzen Nachrichten bieten Fachbeiträge genügend Raum, um komplexe Themen tiefgehend und verständlich darzustellen. Sie liefern Fakten, ordnen sie ein, bieten Kontext und präsentieren konkrete Lösungen. Genau solche Inhalte bevorzugen KI-Systeme wie ChatGPT. Diese Modelle wählen vor allem Beiträge aus, die fundiert, differenziert und inhaltlich klar sind. Unternehmen, die auf tiefgründige Fachbeiträge setzen, steigern ihre Sichtbarkeit bei spezifischen, komplexen Nutzerfragen und werden häufiger als verlässliche Informationsquelle wahrgenommen.
Kundenbeispiel 1: Skalierung im E-Commerce (Y1 Digital AG)
In einem Fachbeitrag erläutert die Y1 Digital AG die Zusammenhänge zwischen Skalierung und E-Commerce – ein Thema, das dem Unternehmen sehr wichtig ist. Skalierung bedeutet, Prozesse effizient zu gestalten, um nachhaltig zu wachsen. Strategische Ziele wie Umsatzwachstum oder internationale Expansion werden durch gezielte Technologien und Infrastrukturen unterstützt. Beiträge wie dieser bieten die besten Chancen, in KI-Suchen prominent zu erscheinen. Bei der Suche „Wie hängen Skalierung und E-Commerce-Strategie zusammen?“ wird beispielsweise ein umfangreicher Fachbeitrag der Y1 Digital AG als Quelle angezeigt, was auch in der KI-Antwort erkennbar ist.

Kundenbeispiel 2: KI-gestützte Optimierung (Yext)
In den Fachbeiträgen von Yext erfahren Unternehmen, wie sie ihre digitale Sichtbarkeit verbessern können. Die KI-Antwort erklärt die Bedeutung von strukturierten Daten nach Schema.org, konsistenter Datenpflege und semantisch relevanten Inhalten. Zusätzlich wird die Rolle von Long-Tail-Keywords und KI-gestützten Tools hervorgehoben. Bei der Perplexity-Anfrage wird ein Gastbeitrag der reichweitenstarken Plattform DUP als Quelle angegeben, in dem ein Gastbeitrag von Yext zu finden ist.

Kundenbeispiel 3: Employer Branding mit Gaming (BUILD A ROCKET)
Fragt man KI-Systeme, wie Unternehmen junge, digitalaffine Zielgruppen erreichen und neue Talente gewinnen können, wird „Employer Branding durch Esport und Gaming“ als mögliche Antwort angezeigt. Denn Gaming verbessert das Image als moderner Arbeitgeber. In der von der KI-Suchmaschine erstellten Antwort wird zudem erläutert, wie E-Sport-Aktivitäten die Teambildung und Mitarbeiterbindung stärken können. Bei der Beantwortung der Frage, wie Unternehmen E-Sport und Gaming konkret im Employer Branding einsetzen können, werden gleich zwei Gastbeiträge von „Build a Rocket“-Gründer Alexander Albrecht als Quelle angegeben, sodass die Inhalte auch von der KI genutzt werden.

Kundenbeispiel 4: Digitale Souveränität (CoreMedia)
Digitale Souveränität ist ein Schlüsselthema für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas. Inmitten globaler Umwälzungen – wirtschaftlich, geopolitisch und gesellschaftlich – verändern sich die bisherigen Spielregeln rasant, und wer morgen noch wettbewerbsfähig sein will, muss heute die Kontrolle über seine digitalen Infrastrukturen und Daten zurückgewinnen. Wie Unternehmen auch angesichts wachsender regulatorischer und geopolitischer Risiken handlungsfähig bleiben können, beschreibt ein Fachbeitrag von CoreMedia, der auf it-daily.net erschienen ist. CoreMedia setzt diese Haltung konsequent um – mit modularen, hybridfähigen CMS-Architekturen und flexiblen Hosting-Optionen. Auch dieses Beispiel zeigt: Sichtbarkeit entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis geplanter Relevanz. Unternehmen, die mit strategischer Themenplanung gezielt auf aktuelle Debatten und gesellschaftliche Fragestellungen reagieren, schaffen die Basis für nachhaltige Sichtbarkeit. Wird diese Themenführerschaft durch fundierte Gastbeiträge, Interviews oder Whitepaper gestützt, entsteht Thought Leadership – also die glaubwürdige Positionierung in einem Fach- oder Branchenthema.

PR und Gastbeiträge entscheiden in der KI-Ära
In der KI-Ära ist PR entscheidend für die Sichtbarkeit. Hochwertige Gastbeiträge bieten genau die Inhalte, die KI-Systeme schätzen: fundierte Informationen, einen klaren Kontext und echten Nutzen. Anhand unserer Kundenbeispiele konnten wir zeigen, wie Unternehmen durch PR sichtbar werden – sowohl für Menschen als auch für Maschinen.
Autor: Ibo Mazari